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Grüner Tee und deren antivirale Wirkung

  • Autorenbild: Stine
    Stine
  • 9. Apr. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Mai 2019



Aufgrund meiner Fastenkur, die ich gerade durchlebe, verzichte auf Kaffee und habe mich mit dem Getränk und der Pflanze Tee, speziell mit mit grünem Tee, beschäftigt.


Wie ihr in meinem Teil 14-Tage-Programm sehen könnt, mache ich gerade eine Intervallfastenkur und mit diesem Prozess wurde ich auch dazu gezwungen auf Kaffee zu verzichten. Dem gegenübergestellt habe ich jedoch gelesen, dass grüner Tee eine wahnsinnig positive Wirkung auf den Körper besitzt.


Was macht grünen Tee so besonders?

Die Antwort lautet: Catechin. Was das ist? Keine Sorge, ich hab das Wort vorher auch noch nie gehört. Nur in dem Zusammenhang mit grünem Tee ist es mir jetzt mehrmals ins Auge gefallen. Unter Wissenschaftlern ist in mehreren Studien das sogenannte Catechin (ein Flovonoid) als gesundheitsfördernd, antiviral und antibakteriell bestätigt worden. Da grüner Tee eine sehr hohe Konzentration an Catechinen besitzt, wird besonders dieser Teesorte ein krebshemmendes Potential nachgesagt. Diesen Fakt habe ich tatsächlich schon vor mehreren Jahren einmal aus dem Mund meines verstorbenen Großvaters gehört. Als kleines Mädchen habe ich mich immer gewundert, warum mein Opa jeden Morgen eine Kanne des unsagbar komisch riechenden Getränks zu sich genommen hat. Und das anscheinend freiwillig! Heute kann ich das aufgrund dieses Wissens gut nachvollziehen :)


Grüner Tee senkt nicht nur den Cholesterinspiegel oder hilft bei der Vorbeugung von Krebsarten, sondern wirkt auch noch stark entgiftend. Das ist mir vor allem jetzt bei meiner Fastenkur sehr wichtig. Denn ich faste hauptsächlich, nicht um Gewicht zu verlieren, sondern weil ich meinen Körper gern entgiften und entschlacken möchte. Eine ganze Liste an Krankheiten, welche durch die regelmäßige Einnahme von grünem Tee verhindert werden kann, habe ich hier einmal für euch.

Nach meiner Zeit in Kanada, in der ich hauptsächlich das gegessen habe worauf ich Lust hatte und dazu gehörte leider auch viel fettige und süße Nahrung, möchte ich meinen Körper wieder umstellen auf die Ernährungsweise, die ich vorher geführt habe. Der grüne Tee trägt einen großen Teil dazu bei, dass der Körper sich wieder regeneriert.


Ich hatte vor mir einen Bio-Tee zu besorgen, um auch sicher zu gehen, dass dieser frei von schädlichen Stoffen ist. Aus diesem Grund bin ich ein Teegeschäft gegangen und habe mich ein wenig beraten lassen. Dort habe ich mich dann für einen „Gyokuro“ (Anbaugebiet in Japan) entschieden. Dieser ist vor allem für die morgendliche Einnahme geeignet. Der “Gyokuro“ hat einen hohen Koffeingehalt und da ich ja in erster Linie frühs meinen Kaffee schmerzlich vermisse, entschied ich mich für diese Teesorte als Kaffeealternative.

Ich warne euch jedoch vor, dadurch, dass der Tee erstens ein Bio-Tee ist und zu den qualitativ hochwertigen Tees zählt, liegt er auch preislich im oberen Bereich. Ich habe hier zum Beispiel für 50 Gramm stattliche 8,95€ bezahlt. Allerdings merkt man den geschmacklichen Unterschied zu konventionellen Tees aus dem Supermarkt sofort.


Welche Sorte des grünen Tees für euch am Angenehmsten ist müsst ihr selbst herausfinden. Ich bin jedenfalls positiv überrascht von der Wirkung, welcher der grüne Tee auf meinen Körper hat und der angenehm milde Geschmack des „Gyokuro“ lässt mich wohl zu einem dauerhaften Abnehmer dieses Tees werden :)


Und noch ein Tipp zum Schluss:


Schmeißt die aufgegossenen Teeblätter nicht. Sie sind wunderbar in einem grünen Smoothie oder wenn ihr morgens Probleme mit geschwollenen Augen habt; macht euch aus den abgekühlten Blättern eine Augenpackung.



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